Tue Was Du Kannst

Tu was Du Kannst.

Mit dem, was Du hast.

Dort wo Du bist.

Theodore Roosevelt, 26 Präsident der Vereinigten Staaten. Meinen viele, dass es sein Zitat ist. Aber sein Zitat ist es nicht. Sondern von einem gewissen Squire Bill Widener. 

Hi mein Name ist Heiko und was Roosevelt, und Fragen miteinander zu tun haben, erfährst Du wenn Du dran bleibst

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Das Jahr ist 1999, an der Harvard Universität.. Christopher Chabris und Daniel Simons arbeiten an, was bis heute die bedeutenden Erkenntnisse ist, was die Wahrnehmung betrifft, aber eigentlich ist es nur ein Video. Ganz einfach zu verstehen. 

Stell Dir vor, Du wirst eingeladen, ein kurzes Video anzuschauen. Sechs Personen, drei davon mit weißen T-Shirts, und 3 davon mit schwarzen T-Shirts, werfen sich gegenseitig Basketball zu. 

Während du aufmerksam zuschaust, solltest Du zählen, wie oft sich die Spieler im weißen T-Shirt den Ball zuwerfen. 

Falls du das Video noch nicht kennst. Stop dieses Video und schaue es dir an.

Dann kommst Du bitte wieder hierher zurück.

Gib einfach in YouTube einen Selective Attention Test.

Also, das Video: 

Ab einem gewissen Punkt erscheint auf dem Video, während sich die Spieler den Ball zuwerfen, ein Gorilla. Viele Haare. So wie man sich einen Gorilla vorstellt, naja , nicht ganz. Der läuft eher wie ein Mensch. 

Und zwar läuft er genau in die Mitte des Geschehens. Klopft sich auf die Brust, schaut kurz zur Kamera und läuft wieder weg. Das dauert ganze 9 Sekunden. 

Würdest Du das Gorilla sehen?

Die meisten Menschen vom Gefühl her würden sagen, „Ja, klar!“ Eigentlich fast logisch, oder? Wie könnte so etwas auffälliges komplett ungesehen bleiben?

Aber, als dieses Experiment 1999 gestartet wurde, haben über die Hälfte der Probanden, welche die Pässe gezählt haben, den Gorilla nicht gesehen.  

In unseren Seminaren und Vorlesungen ist das Resultat (fast 20 Jahre später) fast noch genauso 50/50. Erstaunlich, oder?

Wenn Du magst, in diesen Tagen, wenn Du Besuch hast, oder mit Familie bekannten, setzt sie vor Deinen Laptop, mach das Video an, und gebe denjenigen den Auftrag, nur bei Spielern mit weißen T-Shirts die Pässe zu zählen. Schaust Du mal, wie viele Gorillas wir gesehen haben. Klar, wenn einer das Video kennt, dann wird er das Gorilla sehen. 

Doch denjenigen kannst Du ein weiteres Video zeigen. 

Denn die Studie ging weiter und mittlerweile existieren viele solche Videos, und es beweist so oft, wir sehen doch nicht alles.

Aber es geht nicht um das Video, sondern das, was wir offensichtlich manchmal nicht sehen. Ob es der angebliche Spruch von Roosevelt ist (Bill Widener), oder Sportler, welche Dich nicht mehr als Trainer nicht mehr wollen, weil Sie sich nicht erkannt fühlen, keine Fortschritte machen. Oder glaubst Du echt, die haben wegen den Öffnungszeiten gewechselt, oder wegen des Preises?

Klar, du hast in deinem Lehrgang viel gelernt und willst möglichst viel vermitteln. Vielleicht fällt es Dir leicht, über Deine Erfahrungen zu erzählen, und aus Deiner Perspektive versuche Du, dass Deine Kunden Deine Sportler eine Erkenntnis gewinnen können. 

„Auch ich hatte damals“

„bei meinen schnellsten Marathon“

„wenn ich im 100 meter Freistil”

Ist ja manchmal das einfachste aus der „ich Perspektive zu berichten“.

Denn Du hast Zeitdruck, musst den Trainingsplan einhalten und die nächsten Einheiten planen. 

Dabei ist es egal: Ob Du ein Personal Fitness Trainer bist, Schwimmlehrer, Coach, Dir kann es auch gehen wie der Top Fußball Trainer in der Bundesliga. Kennst Du bestimmt aus der Presse, wenn der Spieler unglücklich ist, den Verein verlassen möchte. Also das passiert leider auf jedem Niveau des Sport Coachings. Budget oder besser gesagt Geld ist da nicht ausschlaggebend, ob sich der Spieler verstanden fühlt.

Ja, aber was sollst Du machen als Trainer, als Coach? Doch nochmal Studieren? Psychologie Studium dauert lange, ist meine Abi-Not gut genug? Was, wie viele Jahre muss ich dafür studieren? OK, vielleicht doch einen NLP-Kurs machen. aber welchen, und wieso kostet das so viel wie ein Neuwagen?

Oder, du erinnerst Dich an was Bill Widener gesagt hat, der Spruch welcher durch Roosevelt bekannt wurde:

Tu was Du Kannst.

Mit dem, was Du hast.

Dort wo Du bist.

Du kannst sofort beim nächsten Training einiges tun und verbessern.

Denn du hast eigentlich (fast) alles was Du brauchst. Du brauchst nur eine andere Vorgehensweise, ein Konzept.

Und zwar erreichen wir den anderen, wenn er redet und wir dabei zuhören. 

Und durch, oder indem wir bessere Fragen stellen. 

Denn so verstehen wir, was in unserem Gegenüber wirklich vorgeht. In seiner Welt, nicht in deiner.

Und Du kommst der Sache oder dem Anliegen mit jeder Frage näher. 

Und wenn Du Dich jetzt fragst mit welchen Fragen, und wie oder wann soll ich die nur stellen.

Steht alles hier drinnen. Im W.I.E.S.O. Konzept. Ein Ansatz, welchen Du sofort anwenden kannst, vor dem Training, mitten im Training, über 800 Fragen, mit Erläuterungen und einer klaren Struktur.

Also, worauf wartest Du?

Tu was Du kannst, mit dem, was Du hast, Dort wo Du bist.

Das WIESO Konzept, auf Amazon erhältlich.

Auch als Weihnachtsgeschenk.

Mein Name ist Heiko, danke fürs Lesen.

Take it easy.

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